Bislang Unbekannte legten insgesamt 16 verendete Wildtiere auf der Bahnstrecke zwischen Kiel und Neumünster ab. Die Bundespolizei rückte aus.
Ein Bahnmitarbeiter hatte die Kadaver am gestrigen Montag im Gleisbett bei Techelsdorf (Schleswig-Holstein) entdeckt. Beamte der Bundespolizei rückten daraufhin zum Ort des Geschehens aus und entdeckten tatsächlich 10 Füchse, 5 Marder sowie ein Stück Rehwild. Sofort war klar, die Wildtiere waren nicht mit einem Schienenfahrzeug kollidiert. Vermutlich wurden die Kadaver im entsprechenden Gleisabschnitt abgelegt. Der zuständige Jagdausübungsberechtigte wurde benachrichtigt.
ml