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BDB erhält Stiftungspreis

Vergabe des Stiftungspreises 2017 an den Bundesverband Deutscher Berufsjäger e.V.: Landesobman OB Dr. rer. nat. Kilias, OB Klaus Otto Bick, OB Gerhart Zwirglmaier, OB Ulrich Prill, Wildmeister Bernd Bahr, Vorsitzender des Vorstandes des Bundesverbandes Deutscher Berufsjäger e. V., OB Erich Schmidt (v.l.n.r.)

Der Bundesverband Deutscher Berufsjäger (BDB) ist von der „Stiftung Wald, Wild und Flur in Europa“ der „Landesgruppe Deutschland im Orden der Silberne Bruch“ mit dem 19. Stiftungspreis ausgezeichnet worden.

(V.r.n.l.): Erich Schmidt (Stiftungsvorstand), Wildmeister Bernd Bahr (1. Vorsitzender Bundesverband Deutscher Berufsjäger), Ulrich Prill (Stiftungsvorstand) Gerhart Zwirglmeier, Klaus Bick (beide Stiftungsrat), Dr. Harald Kilias (Landesobmann) (Foto: Thomas Steenweg)

„Der BDB setzt sich intensiv für weid- und tierschutzgerechtes Jagen und die Pflege der bürgerlichen Jagdkultur ein. Der Verband stellt sich erfolgreich den Herausforderungen der Gesellschaft und der Politik an die Jagd und den damit verbundenen neuen rechtlichen Rahmenbedingungen für die Jäger. Er wirkt mit an neuen Konzepten einer zukunftsorientierten Ausbildung zum Revierjäger. Der BDB fördert zukunftsweisende Initiativen für den Einsatz von Berufsjägern zur Unterstützung von Hegegemeinschaften bei ihren vielfältigen Aufgaben. Damit leistet der BDB einen unverzichtbaren Dienst für die weidgerechte Jagd und die Jägerschaft in Deutschland“, so Ordensbruder Karl Gunter v. Kajdacsy, Rheinbach, in der Laudatio.

Mit dem Preis wurde zugleich die Antaiosmedaille verliehen: Sie symbolisiert in Anlehnung an die griechische Mythologie die Mahnung an uns Menschen, die Verbindung zur Natur nicht zu verlieren, um auch künftig bestehen zu können. In diesem Sinne wirkt der BDB seit seiner Gründung im Jahr 1919 und Neugründung 1982.

PM/fh

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