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BJV Präsident Weidenbusch entlastet

Ermittlungsverfahren eingestellt: Staatsanwaltschaft rehabilitiert Jagdverbands-Präsident Weidenbusch und Generalsekretär Pollner

Die Staatsanwaltschaft hat das Ermittlungsverfahren gegen BJV Präsident Ernst Weidenbusch eingestellt (Foto: Privat)

„Die nach der Jagdmesse 2022 in Grünau erhobenen Vorwürfe sind haltlos und großteils sogar frei erfunden“, so der Bayerische Jagdverband zum Ergebnis der Staatsanwaltschaft Ingolstadt, die das wegen einer Strafanzeige eingeleitete Ermittlungsverfahren jetzt nach der Befragung von mehr als 20 Zeugen eingestellt habe und damit BJV Präsident Ernst Weidenbusch und Generalsekretär Robert Pollner vollständig entlastet.

Strafanzeige gestellt habe der Vorsitzende des Dachauer Jagdschutz- und Jägervereins Ernst-Ulrich Wittmann, der Weidenbusch bei dessen Wiederwahl zum Präsidenten 2022 unterlegen gewesen sei. Er habe behauptet, er sei bei der Jagdmesse in Grünau von Weidenbusch und Pollner bedroht und beleidigt worden – was nun klar widerlegt sei. Mehrere Zeugen hätten bei der Polizei angegeben, dass sie mitgehört haben, wie Wittmann seine Aktion und sein Vorgehen in Grünau vorab geplant und abgesprochen habe.

BJV-Präsident Ernst Weidenbusch dazu: „Die Staatsanwaltschaft hat die Fakten schonungslos offengelegt. Die planmäßige Aktion von Herrn Wittmann und seinen Mitstreitern war der rücksichtslose Versuch, uns und den Bayerischen Jagdverband mit Hilfe einer fingierten Strafanzeige zu diskreditieren. Dies ist gescheitert. Ich wünsche mir sehr, dass sich jetzt endlich alle ganz auf die eigentlichen Aufgaben konzentrieren können. Nur gemeinsam sind wir die starke Stimme von Bayerns Jägern bei all ihren aktuellen Herausforderungen.“

PM/fh

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