AUSRÜSTUNG Auto Der Eyecatcher auf der IAA 2001: der Nissan Crossbow

Der Eyecatcher auf der IAA 2001: der Nissan Crossbow


 

DJZ-online besuchte die IAA in Frankfurt. Der aufsehenerregendste Geländewagen war sicher der Nissan Crossbow – hier Bilder des Concept-Cars von der Messe.

Der Crossbow wendet sich laut Nissan an „Individualisten, die ein Fahrzeug mit auffälligem Styling bevorzugen“: Inspiriert von den Prinzipien des japanischen Miimalismus und der Bauhaus-Architektur, sei dieser imposante 4×4 nicht unnötig ausgeschmückt.

Zur Ausstattung des Crossbows gehören unter anderem:

  • massive 20-Zoll-Räder, Spezialreifen, die auch ohne Luftdruck mit 100 km/h noch über 600 km zurücklegen können.
  • vertikale Scheibenwischer
  • integrierter Seilwinde
  • gut erreichbare Abschlepp-Ösen
  • von außen zugängliche Einfüllstutzen für Schmier- und Betriebsmittel
  • große Doppeltüren
  • und natürlich der luxuriös ausgestattete Innenraum:
    Die vier Sitze umgibt eine Kombination aus Olivenholz mit silberfarbenen und aus Silikon hergestellten Applikationen sowie ein großes
  • fortschrittliche elektronische Ausrüstung: ein 14-Zoll-Dual-Zone-Display, ein zweigeteiltes Multifunktionsdisplay in der Mittelkonsole. Es dient der Steuerung und Kontrolle von Audiosystem und Klimatisierung, zur Anzeige des Navigationssystems sowie Off-Road-spezifischen Informationen über Bodenbeschaffenheit, Traktion, Steigung oder Gefälle sowie Höhe. Alle Funktionen lassen sich mit je einem „Multi Controller“ am Lenkrad und in der Mittelkonsole steuern.

Wenn Sie aber wirklich mal wie ein Außerirdischer durchs Revier schweben wollen, dann sollten Sie sich den Peugeot „Moonster“ vormerken. Noch ist er eine Vision, doch wer weiß …

Der Designer Marko Lukovic entwarf den Moonster und ist damit Preisträger des 1. Peugeot-Design-Wettbewerbs im Internet. Er schuf es in dreidimensionalen Computerbildern, die die Grundlage für den Bau des Modells im Maßstab 1:1 bildeten. Für die Karosserie aus Vollaluminium wurde ein selbsttragendes Chaissis auf Kohlefaserbasis entwickelt. Eine Polycarbonat-Verglasung umgibt das aerodynamisch geformte Cockpit mit zwei hintereinander angeordneten Sitzen. -hl-

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