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Fehlalarm für Jagdpächter

Ausnahmsweise war es mal kein Wildunfall, zu dem ein Jäger gerufen wurde. Ein Wasserbüffel wurde angefahren und verletzt.

Vergangenen Dienstag war eine 57-Jährige auf der B275 zwischen Nieder-Mockstadt und Staden (Wetteraukreis/Hessen) unterwegs, als ein Wasserbüffel die Fahrbahn querte. Ihr Mini erfasste das 400 Kilo schwere Tier, das daraufhin über die Motorhaube auf die Windschutzscheibe schlug. Der Büffel erlitt Verletzungen an Schulter und Läufen. Die Mini-Fahrerin blieb unverletzt.

(Foto: Betroffener Landwirt)

Die informierten Beamten, versuchten den Besitzer des Tieres ausfindig zu machen und informierten den Jagdpächter, zur Unfallstelle zu kommen, um den Büffel gegebenenfalls zu erlösen. Doch Fehlalarm: Bis dieser eintraf war der Landwirt, dem das Tier gehört, bereits informiert und eingetroffen. Es wurde zurück in die Herde gebracht. Wie der Büffel entkommen konnte, ist bislang unklar.

sl

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