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Jäger erschießt Mischlingshund

Tragischer Irrtum in Bayern. Bei einer Winterjagd in Schwaig bei Nürnberg verwechselte ein möglicherweise angetrunkener Jäger den frei laufenden Hund eines Spaziergängers mit einem Fuchs und erlegte diesen.

Nach dem Vorfall kam es zu einem Handgemenge zwischen dem 29-Jährigen und dem 38-jährigen Hundehalter, der sich „nicht weit entfernt“ aufgehalten haben soll.

Die Polizei wurde verständigt und nahm den Vorfall auf. Dabei stellte sich leider heraus, dass der Grünrock offensichtlich „nicht unerheblich alkoholisiert“ und zudem mit seinem Auto zur Jagd gefahren war.

Die Konsequenz: Waffe und Führerschein sind bereits weg. Ferner hat sich der 29-jährige Grünrock demnächst wegen in Frage kommender Verstöße nach dem Tierschutzgesetz, Trunkenheit im Straßenverkehr und möglichen jagdrechtlichen Bestimmungen zu verantworten.

fh

Tragische Verwechslung bei der Fuchsjagd (Symbolbild)
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