In eigener Sache NEIN zur Waffensteuer

NEIN zur Waffensteuer


Über 24 000 Menschen haben die Online-Petition bereits mitgezeichnet, die sich gegen eine Waffenbesitzsteuer richtet und die noch bis zum 23. März läuft.

 
Der Deutschen Jagdschutzverband (DJV) lehnt die Einführung einer Waffensteuer in Bremen ab und wehrt sich dagegen, dass auf Kosten von Waffenbesitzern die Gemeindekasse gefüllt werden soll. Dass die Waffenbesitzsteuer in der Sache unzulässig, völlig willkürlich ist und in keinem Verhältnis steht, belegt ein Rechtsgutachten von Professor Johannes Dietlein http://www.jagdnetz.de/news?meta_id=2876  , Inhaber des Lehrstuhls für Öffentliches Recht und Verwaltungslehre an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf. DJV-Präsident Hartwig Fischer appellierte an die Jägerschaft, den Widerstand gegen die Waffensteuer aufrecht zu erhalten.
 
Die rot-grüne Koalition in Bremen hält die Minimierung von Waffen in Privatbesitz für den richtigen Ansatz. Der SPD-Fraktionsvorsitzende der Bremer Bürgerschaft, Björn Tschöpe, sprach sich für eine Waffensteuer am 1. März bei einer Podiumsdiskussion von Radio Bremen Nordwest in der Schützengilde Bremen-Borgfeld aus. Bei Debatte widerlegten Kriminalhauptkommissar Wilhelm Hinners (CDU), Waffenrechts-Experte Jürgen Kohlheim und Dietmar Heubrock, Jäger und Direktor des Institutes für Rechtspsychologie an der Universität Bremen, auf Fakten basierend jede Aussage  von Tschöpe und Roman Grafe, Sprecher der Initiative „Keine Mordwaffen als Sportwaffen”,  vorgebracht wurden.
 
Wie die einzelnen Abgeordneten der Bremischen Bürgerschaft in der Parlamentsdebatte am 23.2.2012 zur Waffensteuer abgestimmt haben zeigt eine Liste die im Blog auf www.liberales-waffenrecht.de  http://www.liberales-waffenrecht.de/2012/03/07/es-hat-etwas-gedauert/  veröffentlicht ist.
 
Noch bis zum 23. März kann sich jeder unter dem folgenden Link an der Petition gegen die Einführung einer Waffensteuer in Bremen beteiligen:
 
 
 

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