DJZ News Positives Fazit zu Hohe Jagd und Fischerei

Positives Fazit zu Hohe Jagd und Fischerei

Der 1. Salzburger Jägerchor bei der Eröffnung der Messe (Bild: © RX Austria & Germany)

Besucherrekord und zufriedene Aussteller. Vielfältiges Rahmenprogramm

Die Messe „Die Hohe Jagd und Fischerei“ war ein voller Erfolg – so lautet das Fazit des Veranstalters. Über 430 Aussteller aus 36 Nationen und 44.455 Besucher unterstrichen den Stellenwert der Messe im alpinen Raum.  „Der Besucherrekord bei der ´Die Hohe Jagd & Fischerei´ 2023 beweist eindrucksvoll die Anziehungskraft, die Messen mit den richtigen Themen erzeugen können. Das überwältigende Feedback der Aussteller und Besucher lässt einen grandiosen Ausblick auf 2024 zu„, sagt Benedikt Binder-Krieglstein, CEO von RX Austria & Germany, dem Veranstalter. „Die großen Herausforderungen für die Jagd sind Information und Weiterbildung. Wir müssen der Gesellschaft ein klares Bild davon vermitteln, was die Jägerinnen und Jäger tatsächlich tun“, führt Maximilian Mayr-Melnhof, Landesjägermeister von Salzburg aus.

Dieser enorme Besucherzuspruch erfüllt uns mit Stolz und unterstreicht die gesellschaftliche Bedeutung der Jagd und Fischerei. Es freut uns, mit der Hohen Jagd & Fischerei der Branche auch in Zukunft eine wichtige Plattform anbieten zu können“, sagt Barbara Leithner, COO von RX Austria & Germany. Ein wichtiges Anliegen ist RX Austria & Germany und den ideellen Trägern der Messe, der Salzburger Jägerschaft und dem Bayerischen Jagdverband, die Darstellung einer waidgerechten und nachhaltigen Jagd.

Das Rahmenprogramm war zudem vielfältig gestaltet: Auf der Weidwerkbühne und dem Fischereiforum kam es zu interessanten Talkrunden, die Themen am Puls der Zeit behandelten. Traditionell zeigte die Messe den Red Fox Austria Award und die österreichischen Hirschrufmeisterschaften und verband diese mit innovativen Vorträgen zu Themen wie „Drohnen bei der Jagd“ und „Nachhaltigkeit und Angelfischerei“. Auf der neu geschaffenen „Hundewiese“ konnten der Jagdgebrauchshundeklub Salzburg und der österreichische Retrieverklub die Fähigkeiten des besten Freunds des Jägers präsentieren. Live Zerwirken und wildes Kochen rundeten die Inhalte ab und sorgten für kulinarische Highlights. Hinzu kam die Europameisterschaft der Präparatoren, der European Taxidermy Championships ETC. 109 Teilnehmer aus 35 Nationen reichten 214 Präparate zu den Wettbewerben ein. Carsten Skakkebaek, Präsident des ETC meint: „Mit der neuen Generation von Präparatoren, neuer Technologie und neuen Materialien kann man fantastische Präparate herstellen, die wirklich natürliche Kunstwerke sind.“ Und davon konnten sich die Besucher der Messe überzeugen.

Nicht zuletzt die Aussteller zogen ein positives Fazit.Zahlreiche neue Produkte wurden von den Ausstellern auf der Messe vorgestellt. Der große Besucherzuspruch sorgte für viele erfolgreiche Beratungsgespräche mit dem Publikum.

Wie erwartet ist die Messe sehr erfolgreich gewesen. In den ersten drei Tagen ein überwältigender Besucherandrang, auf dem Niveau von 2020, das hat uns natürlich sehr gefreut. Sehr interessierte Besucher, sehr qualifizierte Gespräche. Die Hohe Jagd 2023 kann als Erfolg angesehen werden“, freut sich Hesham Khalifa, Head of Live-Communications bei Blaser.

Florian Kreißl, Vertriebsleiter Österreich von Swarovski Optik, zeigt sich mit der Messe zufrieden: „Eine erfolgreiche Messe, die erfreulicherweise an die alten Tage anknüpft. Für uns waren der Donnerstag und Freitag überraschend gut, der Samstag war extrem gut. Insgesamt eine sehr erfreuliche Messe, eine bekannt gute Hohe Jagd & Fischerei wie in all den Jahren zuvor.“

Axl Krempler Creative & Marketing Director von Steyr Arms schlägt in die gleiche Kerbe: „Die Hohe Jagd ist vor allem ein schöner Treffpunkt, wo sowohl der Endkunde, der Jäger, wie auch die wichtigsten Hersteller, die Landesjagdverbände und andere Interessensvertreter sich treffen und austauschen können.

Die nächste „Hohe Jagd und Fischerei“ findet  vom 22.-25. Februar 2024 wieder in Salzburg statt. PM/al

 

Die mobile Version verlassen