Sonderausstellung lässt Romantik platzen

Mit „Jennerwein“ und „Bayrischer Hiasl“ werden Volkshelden assoziiert – die Wilderei ist aber kein Kavaliersdelikt.

Zwar behandelt die Sonderausstellung „[W I L D] erer“ auch die Form romantischer Rebellion bis in die 1950er und 1960er, der Fokus liegt aber auf der heutigen Brisanz des Themas. Es soll die gesamte Bandbreite der Jagdwilderei einst und heute aufgezeigt werden, sowie ihre dramatischen Folgen für die globale Biodiversität.

Die Ausstellung kann bis 18. November besucht werden. www.jagdschloss-springe.de