DJZ News Für ein ideologiefreies Jagdrecht

Für ein ideologiefreies Jagdrecht


10 Verbände in Nordrhein-Westfalen fordern in einem gemeinsamen Positionspapier Augenmaß und Sachlichkeit der bevorstehenden Novellierung des Landesjagdgesetzes. Jeder kann mit seiner Unterschrift die Forderungen stützen!

 
Der Landesjagdverband und weitere 9 Partnerverbände vertreten gemeinsam die Interessen und Ziele einer halben Million Mitglieder. In einem gemeinsamen Positionspapier fassen sie die Erwartungen Betroffener im ländlichen Raum an ein neues Jagdgesetz in NRW zusammen.
 
Folgende Positionen werden dabei vertreten:
  1. Fütterung des Wildes in Notzeiten muss möglich bleiben
  2. Kein Kirrverbot bei der Wildschweinbejagung
  3. Frei lebende Tierwelt vor wildernden Katzen und Hunden schützen
  4. Tierschutzgerechte Hundeausbildung beibehalten
  5. Baujagd in NRW sichern
  6. Zerstückelung von Jagdrevieren unterbinden
  7. Katalog der Tierarten im Jagdrecht umfassend erhalten
  8. Auswildern frei lebender Tierarten weiter ermöglichen
  9. Sinnvolle Jagd- und Schonzeiten sichern
  10. Fangjagd als angewandten Naturschutz sichern
  11. Keine Jagdbeschränkungen zu Lasten der Landwirtschaft
  12. Keine Jagdbeschränkungen zu Lasten der Grundeigentümer
 
Das vollständige Positionspapier der 10 Partnerverbände zur Landesjagdgesetzgebung.pdf kann auch mit Ihrer digitalen Unterschrift unterstützt werden: www.ljv-nrw.de
 
Zu den 10 Partnerverbänden gehören neben dem Landesjagdverband der Westfälisch-Lippische Landwirtschaftsverband, der Rheinische Landwirtschafts-Verband, der Waldbauernverband NRW, der Verband der Fischereigenossenschaften NRW, der Grundbesitzerverband NRW, der Verband der Jagdgenossenschaften und Eigenjagden in Westfalen-Lippe, der Rheinische Verband der Eigenjagdbesitzer und Jagdgenossenschaften, der Fischereiverband NRW, der Landesverband der Berufsjäger NRW.
 
LJV NRW
 


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