Die Verantwortlichen im Landkreis Vorpommern-Greifswald (Mecklenburg-Vorpommern) wollen angesichts hoher Wildschäden und der im Nachbarland Polen grassierenden Afrikanischen Schweinepest neue Wege bei der Eindämmung der hohen Schwarzwildbestände gehen, wie ostsee-zeitung.de berichtet.
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Neben dem Abschuss von nichtführenden Leitbachen soll vor allem ein finanzieller Anreiz für den Abschuss von Frischlingen für die Absenkung der Schwarzwildbestände sorgen. Doch so gut der Plan auch klingt, es gibt einen Haken: Wer die Finanzierung der Abschussprämien übernehmen soll, ist bislang nämlich noch unklar.
ml