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Weniger ASP-Fälle in Europa

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Die ASP-Fälle in der EU sind rückläufig (Symbolbild: Trueffelpix stock.adobe.com)

Schwerpunkt bei Wildschweinen. Drei neue Länder kamen hinzu

Im Jahr 2022 wurden deutlich weniger Fälle der ASP in Europa registriert als noch 2021. Insgesamt verzeichnete man knapp 71,3% weniger Fälle bei Hausschweinbeständen und etwas über 40% bei Wildschweinen, wie es in einer Meldung der Interessensgemeinschaft der Schweinehalter Deutschlands e.V. heißt.

Wie aus Daten des Friedrich-Loeffler-Instituts (FLI) auf Basis des europäischen Tierseuchenmeldesystems (ADNS) hervorgeht, gab es 2022 in der Europäischen Union zuzüglich Serbiens, Moldawiens, Nordmazedoniens und der Ukraine insgesamt 7.760 Nachweise des ASP-Virus. 533 entfielen auf Hausschweinbestände; 7.227 auf Wildschweine.

Mit Italien, Tschechien und Nordmazedonien trat die Seuche in drei neuen Ländern auf. Damit sind aktuell 15 europäische Staaten von der ASP betroffen pm/al

 

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