Jagdpraxis Wild Schwarzwild

Schwarzwild

Einige Schwarzwild-Beiträge der DJZ im Überblick:


 



 

Schwarzwild Der Schlüssel liegt im Wald

Schwarzwild: Der Schlüssel liegt im Wald

In Deutschland leben rund 82.000 Bachen zuviel. Zu diesem Ergebnis kommt Dr. Karl Hellmann bei kritischer Betrachtung der Streckenergebnisse. Schuld daran sind nach seiner Ansicht vor allem die Waldjäger. Hier finden Sie die Analysen Dr. Hellmanns: „Schwarzwild: Der Schlüssel liegt im Wald“. Heft 8/2012

 


 

Kreisen auf Sauen
Bei Schnee ist jedes Revier wie ein Buch, in dem man nachlesen kann, wo und wieviel Sauen sich im Revier stecken. Ein Berufsjägerlehrling aus dem DJZTestrevier berichtet über seine Erfahrung und gibt 6 Tipps für erfolgreiches Kreisen.

 


 

Pirschzeichen erkennen und aus ihnen die richtigen Schlüsse ziehen zu können, ist für jeden Jäger wichtig. Am Beispiel des Schwarzwildes sind in diesem Beitrag die am häufigsten vorkommenden Anschüsse festgehalten. Hans-Joachim Duderstaedt hat bewusst bei Schneelage diese umfangreiche Materie dargestellt, weil vieles so besonders gut verdeutlicht werden kann

 


 

Ein Blick in die Geschichte und über Landesgrenzen hinaus zeigt: Die enorme Zunahme des Schwarzwildes ist ein europaweites Phänomen, das wesentlich durch Klimaerwärmung und günstige Nahrungsbedingungen angeheizt wird. Eine Analyse aus Österreich.  Heft 10/2005

 


 

In den Waldrevieren ist es im Juli, was das Schwarzwild betrifft, ruhig.
Die Bachen sind mit „Brutpflege“ beschäftigt. Wo die Sozialstrukturen halbwegs in Ordnung sind, leben sie mit ihren Frischlingen in Großfamilien. Heft 07/2007

 


 

Im Erntemonat August ist das Vorhandensein von Sauen nicht ausschließlich erfreulich: Besonders, wenn sich die indirekte Begegnung mit den Sauen auf die Fraßspuren der vergangenen Nacht beschränkt. Heft 08/2007

 


 

Wasserschweine

Sauen nehmen gerne Suhlen an, aber sie scheuen auch das Vollbad nicht. Dass sie zudem echte Pioniere sind, die keine Grenzen akzeptieren, macht sie zu einer besonders charakteristischen Wildart. Heft 06/2007

 


 

 

Auch das Schwarzwild reagiert auf die Veränderungen, die mit dem Beginn des Frühjahres einhergehen und gelangt in den Haarwechsel. Unser Experte erläutert, was es bei den Schwarzkitteln jetzt noch zu beachten gilt. Heft 05/2007

 

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