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Wildbret – mehr Bio geht nicht


Frisches Wildbret von Hirsch, Sau, Reh, Hase, Fasan, Ente oder Taube – jährlich kommen rund 25.000 Tonnen Wildbret aus deutschen Revieren auf den Markt.

 
Eröffneten gemeinsam die NRW-Wildwochen 2012: NRW-Umweltminister Johannes Remmel und Ralph Müller-Schallenberg, Präsident des Landesjagdverbandes NRW.(Foto: LJV NRW)
„Mehr Bio als Wildbret geht nicht“, meint Ralph Müller-Schallenberg, Präsident des Landesjagdverbandes Nordrhein-Westfalen (LJV NRW). Und Recht hat er: Die Jagd ist nach allen internationalen Konventionen als eine Form des Naturschutzes anerkannt und bedeutet nachhaltige Nutzung natürlicher Ressourcen. Wildbret ist fettarm, reich an hochwertigem Eiweiß, Vitaminen und Spurenelementen, bietet beste Qualität und ist zudem äußerst schmackhaft.
Seit Ende November finden die NRW-Wildwochen statt. Jäger, Förster, Gastronomen und Fleischer demonstrieren noch bis Februar 2013 die Vorzüge und vielfältige Verwertungsmöglichkeiten von Wild. Nordrhein-Westfalens Umweltminister Johannes Remmel übernahm die Schirmherrschaft für diese Kampagne, die auf der Messe „Jagd & Hund“ in Dortmund mit einer Sonderschau rund ums Thema Wildbret endet. Weitere Informationen bieten die Internetseiten der beteiligten Verbände (LJV NRW, Fleischerverband NRW, DEHOGA NRW, NRW kulinarisch, Landesbetrieb Wald und Holz).
 
die am 21. Dezember 2012 erscheint,
werden neue Wege der Wildbretvermarktung aufgezeigt. 
 
Auf der Abonnenten-DVD präsentiert DJZ-TV die Produktion eines Wildburgers – der Verkaufsschlager auf dem Gut Darß.
 
LJV NRW/as
 


 

Allerlei Rezept-Ideen für die „Wilde Küche“ finden Sie unter den DJZ-Delikatessen …

 


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