Wild ist was für Feinschmecker. Klassische Wildgerichte sind deftig, doch es gibt auch raffiniert Leichtes oder Alternativen für den Grill. Die DJZ gibt in jeder Ausgabe Tipps und Tricks zur Wildbretverwertung und -zubereitung. Weitere Wildspezialitäten finden Sie hier…
Heft 08/2007
Qualität vor Quantität
Wildbewirtschaftung heißt auch Wahlabschuss nach qualitativen Merkmalen. Besonders beim Muffelwild brauchen wir eine derart zielgerichtete Jagd. » mehr
Heft 06/2005
Schaden oder nicht Schaden?
Wann ist eigentlich von Wildschaden zu sprechen? Pflanzenfresser ernähren sich bekanntlich von Pflanzen, ohne dass dies gleich als Schaden zu werten ist. „Schaden“ ergibt sich grundsätzlich erst aus der Sicht eines Geschädigten, in der Regel aus dem Blickwinkel eines oder mehrerer Menschen. Deshalb spielt Subjektivität auch bei der Beurteilung von Wildschäden eine große Rolle
Wann ist eigentlich von Wildschaden zu sprechen? Pflanzenfresser ernähren sich bekanntlich von Pflanzen, ohne dass dies gleich als Schaden zu werten ist. „Schaden“ ergibt sich grundsätzlich erst aus der Sicht eines Geschädigten, in der Regel aus dem Blickwinkel eines oder mehrerer Menschen. Deshalb spielt Subjektivität auch bei der Beurteilung von Wildschäden eine große Rolle
Steinbock-Jagd: Wenn die Hörner krachen
Ein faszinierendes Schauspiel – die Steinbock-Brunft, die im Januar zu Ende geht. Was abgeht in Höhen über 2000 Metern – hier der Bericht.
Ein faszinierendes Schauspiel – die Steinbock-Brunft, die im Januar zu Ende geht. Was abgeht in Höhen über 2000 Metern – hier der Bericht.