Jagdpraxis Wild Niederwild

Niederwild


 

 
Die Jagd auf die grauen Flitzer ist anspruchsvoll. Es bedarf neben guten Schützen auch gute Jagdhelfer: Frettchen, Beizvogel oder Jagdhund.
 

 
Kontaktdaten zu Gerbereien, Rohfell-Ankäufern, Zurichtern
 

 
Zwei Gewinner des Klimawandels: Grau- und Nilgans. Die einheimische Graugans zieht im Winter nicht mehr weg, den Neubürger Nilgans zieht es zu uns. Ein Porträt der beiden Gewinner
 

 
Seit einigen Jahren haben sich in Deutschland Nilgänse etabliert. Ihre Zahl wächst stetig. In mehreren Bundesländern sind die Neubürger bereits jagdbar und bereichern mit ihrem auffälligen Äußeren die Wasserwildstrecke
 

 
Im Rahmen des Wildtier-Informationssystems der Länder Deutschlands (WILD) führen der DJV und die Landesjagdverbände 2009 zum zweiten Mal gemeinsam eine flächendeckende Erfassung von Wildarten durch. Ziel: umfassende Kenntnisse über Verbreitungsgebiete, Populationsdichten sowie Jagdstrecken ausgewählter Wildarten zu erhalten. Mit den Daten tragen Jäger zur Sicherung der jagdlichen Nutzung stabiler Wildbestände/-besätze bei.
 

 
Südlich von Leipzig entstand aus den gefluteten Restlöchern der Tagebaufolgelandschaften ein Neuseenland. Dort überwintern Tausende von nordischen Wildgänsen. Sie fressen den Bauern die Saaten von den Äckern. Die Landwirte schlagen Alarm und wollen das nicht länger hinnehmen. Heft 01/2007
 

 
Drei Faktoren sind bei der Niederwildhege ausschlaggebend: Fressfeinde, Lebensraum und Witterung. Heft 09/2005
 

 
Ein Ziel unserer Hegearbeit ist, Fasane wieder nachhaltig bejagen zu können. Deshalb kümmern wir uns zunächst um Fasanenaufzucht. Heft 10/2005
 

 
Eine erfolgreiche Hege von Hase, Wildkaninchen, Fasan und Rebhuhn steht und fällt mit der Anzahl ihrer Feinde im Revier. Diese Aussage gilt nach wie vor, auch wenn in den vergangenen Jahrzehnten verstärkt der Faktor „Lebensraum“ an Bedeutung zugenommen hat. Heft 11/2005
 

 
Intensive Revierarbeit im „Altweibersommer“ hilft, gut auf den Winter vorbereitet zu sein. Heft 12/2005
 

 
AUFBAU EINES NIEDERWILDREVIERS: „Himmelgeist VII“
Im Herbst beginnt im Niederwildrevier die Zeit der Ernte. Im Revier „Himmelgeist“ ist diese aber noch längst nicht gekommen. Für eine Bejagung von Hase, Wildkaninchen und Fasan sind die Besätze noch viel zu niedrig. Heft 01/2006
 

 
Niederwildreviere unterscheiden sich von Schalenwildrevieren nicht nur dadurch, dass die vorkommenden Wildarten kleiner sind, sondern wesentlich auch durch die anfallenden Hegearbeiten. Dies gilt insbesondere im Hinblick auf das Winterhalbjahr. Heft 02/2006
 

 
Die Zeiten ändern sich und mit ihnen die Lebensbedingungen der Tiere und Pflanzen. Arten kommen und gehen. Davon unberührt ändert der Mensch seine Wertungen. Das Mitspracherecht,das dem Jäger als dem direkt Betroffenen dabei zukommt, ist eher bescheiden. Heft 05/2007
 

 
Klar, Wildtiere sind herrenlos, aber es gibt Sonderfälle, die solch eine Überschrift rechtfertigen. Denn eines zeigt folgender Bericht deutlich: Beim Niederwild ist Passion gefragt. In einem Revier, in dem die Rebhühner ausgestorben waren, etabliert ein Jäger die Hühner wieder. Mit Idealismus, viel Zeitaufwand und einer Menge Wissen um die Bedürfnisse der Hühnervögel. Heft 05/2005
 

 
Wenn die Ursachen für den eingetretenen Rückgang des Hasen diskutiert werden, dann wird regelmäßig unter anderem darauf verwiesen, dass die Äsung für ihn schlechter geworden ist. Ist das aber wirklich der Fall, und sind die Gewichte der Hasen deshalb heute leichter als früher? Heft 01/2005
 

 
Jahrhundertelang galt der Luchs als Schädling. Wegen seiner Übergriffe auf Nutztiere, insbesondere Schafe, wurde er intensiv verfolgt. Seine Ausrottung in Deutschland war daher eine logische Folge. Nun soll er in einige Regionen Deutschlands zurückkehren, unter anderem in Nordrhein-Westfalen. Sind aber alle damit verbundenen Fragen geklärt?  Heft 03/2005
 

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