Rotwild


 

 
Ist der Feisthirsch wirklich ein Nachtgespenst? Unser Berufsjäger im DJZ-Testrevier weiß, wie man bis August einen Feisthirsch ins Fadenkreuz hütet. DJZ 07/2011
 

 

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Dort, wo Rotwild noch in intakten Beständen vorkommt, gilt die Hirschbrunft als Höhepunkt des Jagdjahres. Auch in unserem Testrevier tat sich etwas. DJZ 12/2007
 

 

Brunfthirsche – Taunuskracher
Nach 7 Hegejahren fiel im DJZ-Testrevier der 1. Hirsch der Klasse I. Aber auch die Nachbarn warteten mit Rotwildtrophäen der Extraklasse auf. DJZ 11/2012

 

 
Voraussetzungen für Brunftjagd
Für so manchen Jäger ist die Brunftjagd auf den Rothirsch Krone des Weidwerks. Um dann Erfolg zu haben, bedarf es nur dreier elementarer Voraussetzungen.
DJZ 09/2012
 
 

 
Viel Mühe hatte es gekostet, unser Testrevier für die Hirschbrunft vorzubereiten. Mit großer Freude blickten wir der „Hohen Zeit“ entgegen. Jedoch schon bald kam die Ernüchterung. DJZ 11/2006
 
 

 
Ende Juli werden die Rotwildjäger unruhig. Das Gegenteil passiert in den Rotwildbeständen. Die Feistzeit beginnt. Was tun wir im DJZ-Testrevier vor der Brunft? DJZ 09/2006
 

 

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Die von unseren Gegnern vielgeschmähten Trophäen- und Hegeschauen stehen an. Ist es oft schwer, Wild im Revier genau auf das Alter hin anzusprechen, so sollten wir es am erlegten Stück beherrschen. Ein Berufsjäger gibt Tipps. DJZ 02/2005
 

 
Jeder will sie, nur nicht im eigenen Revier: Windkraft anlagen schießen wie Pilze aus dem Boden. Neuerdings auch aus dem Waldboden. Welche Konsequenzen hat der Strom aus dem Wald für Wild und Jagd? DJZ 07/2012
 

 

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Wo Rotwild zurückgedrängt in dichten Einständen sein Dasein fristet, bleiben Waldschäden nicht aus. Die „Patentlösung“ zum Schutz des Waldes lautet meist: schießen, was das Zeug hält. Dass es auch anders geht, zeigt ein Beispiel aus Ost-Thüringen. DJZ 09/2009
 

 
In den vergangenen Monaten wurde im DJZ-Testrevier das Hauptaugenmerk auf die Verhinderung von Feldwildschäden gelegt. Mit Beginn der Feistzeit galt das vorrangige Interesse dem Rotwild. DJZ 10/2006
 

 

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Viele Jäger klagen über das unregelmäßige Auftreten von männlichem Rotwild auf ihren Jagdflächen. Das ist im DJZ-Testrevier anders. Warum hier die „Dicken“ auch mal „faul abhängen“ können, erklärt Berufsjäger Erich Kaiser. DJZ 09/2009
 

 
2 Ereignisse prägten neben Drückjagd-Vorbereitung das Geschehen im DJZ-Revier im Oktober: Planung der Winterfütterung und Ausklang der Bockjagd.  DJZ 12/2006
 

 
Beinahe überall in Deutschland ist das Rotwild nach wie vor und mehr denn je Streitpunkt zwischen Waldbesitzern, Förstern und Jägerschaft. Im DJZ-Testrevier Bad Camberg-Würges sind wir bemüht, es erst gar nicht zum Streit kommen zu lassen. Wir wollen Wege finden, den berechtigten Interessen aller, auch des Rotwildes, gerecht zu werden. DJZ 09/2008
 

 
Was wird passieren, wenn man in einem Nationalpark das Motto „Natur Natur sein lassen“ umsetzt? Prozessschutz nennt sich dieser Begriff, der aber wohl ein Wunschbild bleiben wird. Unter den heutigen Bedingungen kann das in Mitteleuropa ohne Wolf und strenge Winter nicht funktionieren. DJZ 01/2006
 

 
Der größte Teil Bayerns gilt als rotwildfreies Gebiet. Auf diesem Terrain ist der Rothirsch vogelfrei. Dagegen kämpft die Deutsche Wildtier Stiftung. Gewinnen muss sie vor allem die Bevölkerung. DJZ 01/2011
 

 

Leitbild Rotwild
 
Aspekte der modernen Rotwild-Hege und -Bejagung finden Sie im „Leitbild Rotwild“ der Deutschen Wildtierstiftung. DJZ 08/2007

 

 

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Das Leitbild für das Rotwild-Management in Deutschland war auch Thema des Rotwild-Symposiums der Deutschen Wildtier Stiftung 2004 in Bonn und wurde dort kontrovers diskutiert. Es herrscht Einigkeit darüber, dass die Lebensbedingungen für das Rotwild verbessert werden müssen, aber über das Wie wird nach wie vor gestritten.
 

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