Wild


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Peter Brade

 

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Heft 02/2011
 

Stoffwechsel auf Sparflamme – „Ruhig Blut

Große Kälte, viel Schnee, wenig Nahrung – unser Schalenwild besitzt weder Vorratskammern noch Heizungen. Doch es hat andere Strategien, mit frostigen Wochen fertig zu werden. Lesen Sie hier mehr…
 


Heft 11/2007
Peter Brade

Kinder-Bringer
Als Überbringer von Babys ist er als Klapperstorch zu einem Symbol von allgemeiner Präsenz geworden – und auch in freier Natur schreibt er in jüngerer Vergangenheit wieder eine zarte Erfolgsgeschichte. » mehr

Peter Brade


Heft 10/2007
Peter Brade

Die Schwalben Odins
Man sieht sie in einigen Gegenden Deutschlands im Sommer wieder häufiger, die schwarzgrün schillernd gefiederten Schönheiten. » mehr

Peter Brade


Heft 09/2007
Peter Brade
Europas größtes Wildrind
Wenn auf Wisente die Sprache kommt, dann fällt oft der Satz vom „Wild der Könige“. Bei uns kommen sie zurzeit in freier Wildbahn zwar nicht vor, aber im benachbarten Polen zählen sie zum jagdbaren Wild. » mehr
Peter Brade


Heft 04/2007
Peter Brade
Tütwelp und Himmelsziege
GROSSER BRACHVOGEL UND BEKASSINE
Wenn der Große Brachvogel und die Bekassine nach Deutschland zurückkehren, dann haben sie den  Frühling im Gepäck. Charakteristisch sind ihre melodischen Rufe, und dort, wo man sie hört und sieht, ist die Welt noch in Ordnung. » mehr
Peter Brade


Heft 03/2007
Peter Brade
Der Vogel mit dem langen Gesicht
Wegen des langen Stechers hat die Waldschnepfe diesen Beinamen bekommen. Doch gerade bei der  Schnepfenjagd dreht sich das Blatt häufig genug: Wenn es wieder mal doppelrohrig vorbeigegangen ist, dann steht so mancher Jäger mit langem Gesicht da. » mehr
Peter Brade


Heft 01/2007
Peter Brade
Gefiederte Gesundheitspolizisten
GÄNSE- UND BARTGEIER
Mit Bart- und Gänsegeier sind wir bei der Familie der Neuweltgeier angelangt. Beide Arten spielen in Deutschland zwar keine gewichtige Rolle, komplettieren aber die Riege der in der DJZ vorgestellten Greifvögel » mehr
Peter Brade


Heft 12/2006
Peter Brade
Weihen
Unter den heimischen Greifvögeln stellen die Weihen eine Gruppe dar, die schon eine Übergangsform zu den Eulen bildet. Rohr-, Wiesen- und Kornweihe im Überblick » mehr
Peter Brade


Heft 11/2006
Peter Brade
Steinadler und Schreiadler
Aus der Unterfamilie der echten Adler kommen in Deutschland diese beiden Greife vor. Während der Steinadler heute nur noch in den Alpen zu finden ist, ist die Heimat des Schreiadlers, der auch Pommernadler genannt wird, mittlerweile hauptsächlich der Osten Europas » mehr
Peter Brade


Heft 10/2006
Peter Brade

Wespenbussard
Unter den heimischen Greifen ist der Wespenbussard der vielleicht am wenigsten bekannte. Auch in seinem Verhalten und seinen Lebensgewohnheiten nimmt er eine interessante Sonderstellung ein» mehr

Peter Brade


Heft 09/2006
Peter Brade

Bussarde
Unsere zahlenmäßige Nr. 1 unter den Greifen: der Mäusebussard. Zusammen mit seinem Verwandten, dem winterlichen Besucher Raufußbussard, stellt er die Gruppe der Bussarde dar » mehr

Peter Brade


Heft 08/2006
Peter Brade

Habicht und Sperber
Die artenreiche Greifvogel-Gattung der Habichtartigen kennzeichnet sich durch kurze breite Schwingen und lange Stöße aus » mehr

Peter Brade


Heft 07/2006
Peter Brade

Falken
Die in Deutschland vorkommenden Falken sind der erste Teil der Greifvögel, mit dem wir uns beschäftigen. Also geht es los mit Turm-, Wander- und Baumfalke » mehr

Peter Brade


Heft 06/2006
Peter Brade

An Grund und Boden…
gebunden ist das Jagdrecht ab 1848. So lautet der Beschluss, der in der Frankfurter Paulskirche gefasst wird. Damit beginnt der vierte Teilabschnitt der Geschichte der deutschen Jagd » mehr

Peter Brade


Heft 05/2006
Peter Brade

Regalität
Die dritte wichtige Periode in der Geschichte der deutschen Jagd ist die Regalität. Sie ist gekennzeichnet durch einige gravierende Veränderungen im Laufe der Jahrhunderte. So entsteht allmählich niedergeschriebenes Wissen, und auch so manche erlebte Geschichte wird in Wort und Schrift der Nachwelt gesichert » mehr

Peter Brade


Heft 04/2006
Peter Brade

Inforestation
Wussten Sie, wann und aus welchen Gründen die Berufsjägerei entstanden ist? Und warum die Berufsjäger oft besonderen Anfeindungen aus der Bevölkerung ausgesetzt waren? Einblicke in die Geschichte der Jagd in Deutschland warten mit besonderen Leckerbissen auf… » mehr

Peter Brade


Heft 03/2006
Peter Brade

Deutsche Jagdgeschichte
Jagd, wie wir sie heute praktizieren, ist auch immer ein Spiegelbild unserer Geschichte. Doch wie hat sie sich eigentlich entwickelt, welchen Stellenwert hat sie in vorigen Jahrhunderten gespielt? » mehr

Peter Brade


Heft 01/2006
Peter Brade
Rammelzeit
Unser Wildtier des Jahres 2001 feiert zu dieser Jahreszeit schon Hochzeit. Große Hasenjagden zum Ende des Jahres sollten deswegen eher die Ausnahme darstellen  » mehr
 
Peter Brade


Heft 08/2005
Peter Brade
Landschaftsarchitekten
Dort, wo sie können, gestalten Biber wie kaum eine andere Tierart ihren Lebensraum. Langsam steigt ihr Besatz auch in Deutschland wieder an. In der Fabel heißt der alte Gelbzahn Meister Bockert  » mehr
 
Peter Brade


Heft 06/2005
Peter Brade
Gesichtsschleier…
nennt man den trichterförmig aufstellbaren Federschleier, der die akustische Wahrnehmungsfähigkeit vieler Eulenvögel erhöht. Viele Anpassungen und besondere Fähigkeiten machen aus den verschiedenen Arten hochinteressante Wildtiere. Im er sten Teil zu den lautlosen Jägern dreht sich alles um Biologie, Verhalten und speziell um die Schleiereule » mehr
 
Peter Brade


Heft 04/2005
Peter Brade
Im Vergleich: Reh- und Rotwild
Man sollte davon ausgehen, dass sich die Wissenschaft mit diesen beiden Schalenwildarten sehr genau auskennt. Dabei ist noch vieles unerforscht. Zumindest aber wissen wir um die Unterschiede zwischen Reh- und Rotwild schon einiges  » mehr
 
Peter Brade


Heft 03/2005
Peter Brade
Wilde Tauben
Taubenvögel verblüffen mit erstaunlichen Fähigkeiten. Lesen Sie auf den folgenden Seiten, worin sich unsere vier heimischen Wildtauben ähneln und was sie unterscheidet » mehr
 
Peter Brade


Heft 02/2005
Peter Brade
Echte Marder
Sie sind echte Schautänzer, liegen manchmal wie ein Leopard auf einer Astgabel herum, und wenn die Ranz ansteht, fliegen die Fetzen: Stein- und Baummarder sind umtriebige Gesellen » mehr
 
Peter Brade


Heft 01/2005
Peter Brade
Stinkmarder II
In der Dezember-Ausgabe haben wir uns mit Hermelin und Mauswiesel
beschäftigt. Iltis und Mink komplettieren jetzt die Runde der wieselartigen Marder. Dabei ist der Iltis in zweierlei Hinsicht interessant: Als jagdbares Wild und in seiner domestizierten Form als Jagdhelfer beim Frettieren – als Iltisfrettchen  » mehr
 
Peter Brade


A

Breite Schaufeln – weiße Punkte
Damwild wird immer wieder als Faunen-Fremdling bezeichnet, dabei hat es in den Zwischeneiszeiten bei uns gelebt und sein Vorkommen ist seit 200.000 Jahren in Mitteleuropa nachgewiesen.

F

A

Wache Sinne
Die Sinnesleistungen Äugen, Wittern und Vernehmen sind beim Wild besonders gut ausgeprägt. Im Vergleich sind Menschen dem Wild in dieser Hinsicht weit unterlegen.

F

A

Äugen – wittern – vernehmen
Die Sinnesorgane Auge, Gehör und Geruch sind beim Wild besonders sensibel ausgebildet. Sie dienen dem Schutz vor Feinden und haben noch viele andere Funktionen.

F

A

Auch am Tag aktiv
Damwild zählt zur Familie der Hirsche, bevorzugt Waldgemengelagen mit bewirtschafteter Feldflur. In Gebirgen kommt es nicht vor.

F

A

Rabenvögel
Rabenvögel gehören zu den Singvögeln. Nur der Kolkrabe ist nach dem BJG eine jagdbare Art. Raben- und Nebelkrähe, Elster und Eichelhäher haben einige Bundesländer dem Jagdrecht unterstellt.

F

A

Opportunisten
Einige Rabenvögel sind sehr anpassungsfähig. Deshalb beziehen sie auch Lebensräume in direkter Nähe zu menschlichen Siedlungen und in Städten.

F

A

Zeichen im Revier
Das Wild hinterlässt im Revier Zeichen, die der aufmerksame Jäger auf der Pirsch wahrnehmen kann – man bezeichnet sie als „Pirschzeichen“.

F

A

Schutz für Tiere
Wilde Tiere: Wild und sonstigen Tiere sind durch Gesetze geschützt. Den umfassendsten Schutz gewährleistet das Jagdgesetz.

F

A

Wild und Tiere
Vor dem Gesetz sind nicht alle wilden Tiere gleichgestellt. Ausschließlich Wild unterliegt dem Jagdrecht, die übrigen Tiere dem Naturschutzrecht. Es gibt keine ungeschützten Tiere!

F

A

Wilde Enten
Wildenten kommen sehr zahl- und artenreich vor. Einige Arten sind jagdbar, andere geschont oder geschützt. Deshalb ist Arten-Kenntnis besonders wichtig.

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A

Entenjagd: Auf dem Strich
Die Jagd auf Enten, zum Beispiel auf dem Entenstrich, gehört zu den reizvollsten Niederwild-Jagden. Der Entenjäger muss über gute Arten-Kenntnisse verfügen.

F

A

In Wald und Feld
Rehe kommen sowohl im Wald als auch im Feld vor, ihr bevorzugter Lebensraum sind die Waldränder.

F

A

Rehwild
Rehwild ist bei uns die häufigste Schalenwildart, und Rehe sind landesweit von der Küste bis zum Hochgebirge verbreitet.

F

A

Marderartige: Heimliche Räuber
Marder und Marderartige gehören zum heimischen Haarraubwild. In der Regel sind die Marderartigen dämmerungs- und nachtaktive Räuber.

F

A

Die Marderartigen
Zum heimischen Haarraubwild gehören Bären und Kleinbären, Hunde- und Katzenartige und die „Marderartigen“ wie Dachs, Fischotter, Baum- und Steinmarder, Nerz, Iltis, Hermelin und Mauswiesel.

F

A

Alpenwild
Die Alpen sind Deutschlands einzigartigster und vielleicht faszinierendster Lebsraum. Die Jäger kennen Steinbock, Gams und Murmeltier; und noch weitere Wildarten besiedeln den Lebensraum zwischen Fels, Eis und Schnee.

F

A

Wild der Berge
Die deutschen Alpen sind Lebensraum für viele Wildtiere, die sich an die extremen Lebensbedingungen hervorragend angepaßt haben. Die Hauptwildart der Alpen ist das Gamswild.

F

A

Alle Jahre wieder: Jagd auf Geweihträger
Bei den wiederkäuenden Schalenwild (Paarhufer) unterscheiden wir die Hornträger (Boviden) und die Geweihträger (Cerviden). Im Unterschied zu den Hornträgern werfen die Geweihträger jedes Jahr ihr Geweih ab und bilden ein neues.

F

A

Stangenparade der Geweihträger
Alle Geweihträger werfen jährlich ihre Stangen ab. An Hand der Abwürfe kann man die Entwicklung der männlichen Stücke verfolgen. Deshalb finden in vielen Hege-Gemeinschaften „Stangenschauen” statt.

F

A

Dem Raubwild auf der Spur
Neben dem Schalen- und Niederwild ist das Raubwild die nächst größere Gruppe des jagdbaren Wildes. Die Raubwild-Jagd erfordert hohes waidmännisches Können.

F

A

Der Rotfuchs – schlau wie der Fuchs
Die Jagd auf den Fuchs ist wichtig zur Abwehr der Tollwut, und sie erhöht darüber hinaus die herbstlichen Niederwild-Besätze.

F

A

Grosse und Kleine Räuber
In Deutschland gibt es zahlreiche Raubwildarten die bejagt werden können, einige Arten sind aber auch ganzjährig geschont.

F

A

Der Fuchs – schwer zu überlisten
Die Fuchsjagd bietet eine breite Palette vieler interessanter Jagdmethoden. Sie liefert gute Bälge und hilft dem Niederwild.

F

A

Ganzjährig bejagbare Wildarten
Es gibt Wildarten, die in Deutschland ganzjährig bejagt werden können.

F

A

Bejagen – nicht bekämpfen
Einige wenige Wildarten haben keine Schonzeit. Sie können das ganze Jahr über bejagt werden.

F

A

Perfekte Flieger – Möwen
Möwen unterliegen in Deutschland dem Jagdrecht. Einige Arten leben räuberisch und werden bejagt.

F

A

Fast schon intelligent – Schwarzwild
Das heimische Schwarzwild besitzt auf Grund seiner wachen Sinne und Instinkte eine sprichwörtliche »Intelligenz«.

F

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Schwarzwild – Wehrhaftes Wild
Das Schwarzwild ist unsere einzige nicht wiederkäuende Schalenwildart. Landesweit vorkommend ist es bei uns das letzte wehrhafte Wild.

F

A

Nach dem Kugelschuss – Schusszeichen
Auf den Kugelschuss reagiert das Wild mit “Schusszeichen”. Sie geben oft Hinweis auf den Sitz des Schusses.

F

A

Marder in Deutschland
Der Marderhund, der Waschbär, der Mink, die Nutria – Sie wurden in den letzten Jahrzehnten in Deutschland eingebürgert, oder sie sind eingewandert.

F

 
Pirschzeichen erkennen und aus ihnen die richtigen Schlüsse ziehen zu können, ist für jeden Jäger wichtig. Am Beispiel des Schwarzwildes sind in diesem Beitrag die am häufigsten vorkommenden Anschüsse festgehalten. Hans-Joachim Duderstaedt hat bewusst bei Schneelage diese umfangreiche Materie dargestellt, weil vieles so besonders gut verdeutlicht werden kann
 

A

Schusszeichen beim Schalenwild
Beim Schuss auf Schalenwild sollte der Jäger die „Schusszeichen“ beachten: Am Zeichnen des Wildes erkennt man, ob und wie das Wild getroffen oder ob gefehlt wurde.

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Jagd auf Wildgänse: Nicht weit schießen
Jagd auf Wildgänse erfordert im hohen Maße Disziplin, Erfahrung und Schieß-Fertigkeit. Bei streichenden Gänsen muss die Entfernung richtig eingeschätzt werden.

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Wilde Gänse
Wie die Wildenten zählen auch die Wildgänse zu den Entenvögeln. Die Jagd auf Wildgänse ist spannend, erfordert gute Arten-Kenntnis und jagdliches Können.

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Fasan, Rebhuhn & Co.
In der Ordnung der Hühnervögel sind Arten aus vier verschiedenen Vogelfamilien zusammengefaßt: die Feldhühner, Fasanen, Truthühner und die Wald- oder Rauhfußhühner. Dabei sind einige Arten jagdlich nutzbar, andere geschont.

F

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