In den kommenden Wochen ist es wieder soweit: In mehr als 12.500 bayerischen Revieren nehmen Bedienstete der Bayerischen Staatsforstverwaltung die Verbisssituation in den Wäldern unter die Lupe.
Alle 3 Jahre wird diese millionen-verschlingende Untersuchung gestartet. Ergebnis ist das Forstliche Gutachten zur Situation der Waldverjüngung. Auf Basis dieser Daten werden die Abschusszahlen für Reh-, Rot- und Gamswild festgelegt. Der BJV hat die Jäger mit Fortbildungsangeboten zum Thema Forstlicher Waldbegang auf diesen Prozess vorbereitet. Laut Angaben des Verbandes waren die Schulungen sehr gut besucht. pm/ml