Bei einer Drückjagd am Stadtrand von Leipzig starb ein Hundeführer. Jäger, Bekannte und Freunde bitten jetzt um Unterstützung für die Verbliebenen.
Am 26. November ereignete sich bei einer revierübergreifenden Drückjagd im Revier Nordwestaue am Stadtrand von Leipzig ein schwerer Jagdunfall. Ein 40 Jahre alter Hundeführer wurde beim Abholen seiner Hunde von einem an das Waldgebiet angrenzenden Feldschlag durch einen Schuss aus etwa 10 Meter Entfernung in die Hüfte tödlich verletzt. Für den Hundeführer, selbst Rettungssanitäter, kam jede Hilfe zu spät. Er erlag noch am Unfallort seinen schweren inneren Verletzungen.
Die Ermittlungen zum genauen Tathergang dauern noch an, jedoch ist bereits jetzt von einem schweren Verstoß gegen die ausdrücklich und umfangreich erfolgten Sicherheitsbelehrungen durch die Jagdleitung direkt vor Beginn der Jagd auszugehen.Der Hundeführer hinterlässt seine Lebensgefährtin und einen 2-jährigen gemeinsamen Sohn. Leider ist die junge Familie selbst nicht durch ausreichende Versicherungen geschützt. Auf Grund dieser Familienumstände und neben dem schmerzlichen Verlust des Lebenspartners und Vaters, stehen die hinterbliebene Frau und ihr kleiner Sohn jetzt vor hohen finanziellen Belastungen, da mit einem Abschluss des Strafverfahrens gegen den Schützen und einer möglichen Leistung der Haftpflichtversicherung in den nächsten Monaten noch nicht gerechnet werden kann.
Die Ermittlungen zum genauen Tathergang dauern noch an, jedoch ist bereits jetzt von einem schweren Verstoß gegen die ausdrücklich und umfangreich erfolgten Sicherheitsbelehrungen durch die Jagdleitung direkt vor Beginn der Jagd auszugehen.Der Hundeführer hinterlässt seine Lebensgefährtin und einen 2-jährigen gemeinsamen Sohn. Leider ist die junge Familie selbst nicht durch ausreichende Versicherungen geschützt. Auf Grund dieser Familienumstände und neben dem schmerzlichen Verlust des Lebenspartners und Vaters, stehen die hinterbliebene Frau und ihr kleiner Sohn jetzt vor hohen finanziellen Belastungen, da mit einem Abschluss des Strafverfahrens gegen den Schützen und einer möglichen Leistung der Haftpflichtversicherung in den nächsten Monaten noch nicht gerechnet werden kann.
Aus diesem Grund haben Jäger, Bekannte und Freunde des Hundeführers, in Abstimmung mit dem Jagdverband Leipzig, ein treuhänderisches Spendenkonto zugunsten der kleinen Familie eröffnet und bitten um tatkräftige Unterstützung, um das erfahrene Leid der Hinterbliebenen wenigstens finanziell etwas lindern zu können.
Mehr zu diesem schrecklichen Ereignis lesen Sie in der Januarausgabe der DJZ.
Spenden können bitte auf folgendes Konto eingezahlt werden:
SNP Schlawien Naab, Leipzig
Kontonummer: 1013046725
Bankleitzahl: 12030000
Deutsche Kreditbank AG
Verwendungszweck “DIRK”
SNP Schlawien Naab, Leipzig
Kontonummer: 1013046725
Bankleitzahl: 12030000
Deutsche Kreditbank AG
Verwendungszweck “DIRK”