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10.000 Euro für Hinweise

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Illegale Luchstötungen sind nicht hinnehmbar. Daher hat das Bayerische Umweltministerium jetzt eine hohe Belohnung für die Ergreifung eines Luchskillers ausgesetzt.

 

Ende Dezember 2015 wurde im Landkreis Freyung-Grafenau (Bayern) ein toter Luchs in einem Straßengraben entdeckt. Laut einem neuen Gutachten erfolgte der Tod des Pinselohrs vermutlich durch menschliche Gewalteinwirkung.
 
Um die Aufklärung der Luchstötung entscheidend voranzubringen, hat das Umweltministerium jetzt eine Belohnung in Höhe von 10.000 Euro ausgesetzt. Hinweise nimmt die zuständige Polizeiinspektion Grafenau entgegen. Ermittelt wird wegen Jagdwilderei und Verstößen gegen das Bundesjagd- und Tierschutzgesetz.
 
fh
 
 


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