02.04.2015
Im Frühjahr 2014 gab es durchschnittlich 11 Feldhasen pro Quadratkilometer in Niedersachsen. Im Vergleich zum Frühjahr des Vorjahres bleibt die durchschnittliche Besatzdichte in Niedersachsen damit konstant.
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| (Foto: H. Niesters) |
Regional stellt sich die Besatzsituation unterschiedlich dar: Die Scheinwerferzählungen im Rahmen der Wildtiererfassung in Niedersachsen zeigen, dass es Reviere mit Besätzen von bis zu 80 Hasen pro Quadratkilometer gibt. Die traditionellen Hasenhochburgen Niedersachsens liegen im Westen und Nordwesten – im Süden und Südosten des Landes ist Meister Lampe seltener zu sehen, kommt aber auch hier flächendeckend vor.
„Wichtig – und nicht nur für die Hasen, sondern auch für viele andere Arten der Feldflur – ist das Vorhandensein strukturgebender Elemente wie Feldhecken, Ackersäume und Brachflächen. Hier setzen wir Jäger gemeinsam mit den Landwirten an“, so Helmut Dammann-Tamke, Präsident der Landesjägerschaft Niedersachsen e.V.
pm/ml
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