Das Tempo neuer ASP-Funde in Brandenburg scheint sich zu verlangsamen.
So wurde in den letzten drei Tagen lediglich ein weiteres Wildschwein entdeckt, bei dem sich der Verdacht der Afrikanischen Schweinepest bestätigt hat. Es handelt sich um ein bei Neuzelle (Landkreis Oder-Spree) erlegtes Tier und somit um den 70. ASP-Fall im Land Brandenburg.
Die Ausbreitung der Seuche über die Kerngebiete hinaus konnte bislang verhindert werden. Die Maßnahmen der Behörden greifen bis dato, für eine Entwarnung ist es allerdings viel zu früh.
Als einer der größten Risikofaktoren für die Verbreitung der Afrikanischen Schweinepest gilt der Mensch.
fh