Die Anzahl der ASP-Fälle hat sich nahezu verdoppelt. Das Friedrich-Loeffler-Institut bestätigt am Freitag sechs weitere Fälle von Afrikanischer Schweinepest bei Wildschweinen in Brandenburg.
Aber noch gibt es Grund zur Hoffnung, dass sich die Seuche nicht ausbreitet. Denn die Fundorte liegen allesamt innerhalb des gefährdeten Gebiets in der näheren Umgebung der Ortschaft Neuzelle im Landkreis Oder-Spree und damit in der festgesetzten Kernzone.
Das Kerngebiet umfasst derzeit eine Fläche von 150 Quadratkilometern und umschließt unter anderem Neuzelle sowie Teile der Gemarkungen Eisenhüttenstadt und Lawitz.
fh