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Bayerns räudige Füchse

1937


Für eine flächendeckende Einschätzung der Räude-Situation in Bayern reichen die bisherigen MUntersuchungsergebnisse nicht aus. Deshalb befragen die AG Wildbiologie der Technischen Universität München und die Jagdverbänden BJV und ÖJV die bayerische Jägerschaft.

 

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Mehr als 300 Räudefälle sind momentan im Freistaat Bayern bekannt. (Foto: Christof Janko)
So sollen „Räudezentren“ identifiziert werden. Weitere Ziele des Meldekataster „Fuchsräude“ sind, mehr Wissen über die Ausbreitungswege der Fuchsräude zu erhalten und Einflüsse der parasitären Erkrankung auf die Fuchspopulation zu erforschen. Es ist daher auch von Interesse, räudefreie Gebiete zu dokumentieren. 
Den Fragebogen können Sie hier als Word-Dokument und .pdf-Datei herunterladen:
 
 
Bitte senden Sie den Fragebogen ausgefüllt per Post, E-Mail oder Fax an:
Christof Janko
Technische Universität München, Arbeitsgruppe Wildbiologie und Wildtiermanagement
Hans Carl von Carlowitz- Platz 2, 85354 Freising-Weihenstephan
Fax: 0 81 61 / 71 46 15, E-Mail: janko@wzw.tum.de
Weitere Informationen finden Sie hier …
 


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