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Familiendrama: Täter war kein Jäger

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Entgegen erster Meldungen hatte der 37-Jährige, der am 18. März seine Lebensgefährtin und eines seiner Kinder erschossen hat, keinen Jagdschein.

 

Das Gerücht entstand wohl aufgrund der Tatsache, dass der Mann laut Staatsanwaltschaft Hildesheim selbständiger Forstunternehmer war. Die Tatwaffe sowie eine gefundene Flinte besaß der Mann illegal, bestätigte die Staatsanwaltschaft Hildesheim gegenüber DJZ-Online.
 
Bei der Tat hat der Mann außerdem drei weitere Jugendliche mit seiner Kurzwaffe cal .45 schwer verletzt und richtete sich danach selbst. Der 16-jährige Sohn seiner Lebensgefährtin schwebt noch in Lebensgefahr, während die 14-Jährige sowie der 15-Jährige auf dem Weg der Besserung sind.
 
 
-hei-
 

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