Fischotterbeobachtungen können jetzt online über das Web-Portal otterspotter.de an die Otterschützer geschickt werden.
Astrid Kiendl von der Aktion Fischotterschutz beim Start von www.otterspotter.de (Foto: Aktion Fischotterschutz) |
Mit Hilfe der Daten können aktuelle Verbreitungskarten erstellt werden und Gefahrenpunkte lassen sich schnell analysieren. Vorbei die Zeiten von handschriftlich ausgefüllten Formularen. Nun heißt es: Smartphone raus und los gehts.
Wer sich dem Portal anschließen und nach Otterspuren Ausschau halten möchte, der kann sich über das Portal www.otterspotter.de bei der Aktion Fischotterschutz anmelden.
tf