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Green Screen Festival: Die besten Naturfilme

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Auf dem Internationalen Naturfilm-Festival Green Screen in Eckernförde (Schleswig-Holstein) wurden am 8. September die Siegerfilme gekürt.

 

Die Auszeichnung „Bester Film“ erhielt „Sahara – Life on the Edge“ der englischen Regisseure Richard Kirby und Bill Markham. Der Film zeigt, wie sich einzigartige Kreaturen an die lebensfeindlichen Bedingungen der Wüste angepasst haben.
 
Zum 6. Green Screen Festival wurden 160 Naturfilme aus 20 Ländern eingereicht, darunter Filme aus Südafrika, Australien, Japan, Korea und aus zahlreichen europäischen Ländern. Mit 12.000 Besuchern ist Green Screen das größte Festival seiner Art in Deutschland und das zweitgrößte in Europa. Die von Green Screen vergebenen Preise sind weltweit renommierte Auszeichnungen.
 
Der verliehene Publikumspreis des Schleswig-Holsteinischen Zeitungsverlages war im Vorfeld von rund 3.000 Schleswig-Holsteinern ermittelt worden. Gewonnen hat Christian Baumeister mit seinem Film „Die Letzten Europas – Wildpferde im Münsterland“.
 
Der mit 5.000 Euro dotierte „Heinz-Sielmann Filmpreis“ ging an die deutsche Produktion „Fledermäuse – Warte bis es dunkel wird“ von Volker Arzt, Dietmar Nill, Brian McClatchy und Karlheinz Baumann.
 
PM Förderverein Green Screen Festival e.V./as
 


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