17.08.2015
Der Landesjagdverband Hessen bittet um eilige Unterstützung. Noch bis zum 21. August 2015 werden Daten zu den hessischen Rebhuhn-Vorkommen gesammelt.
Der Entwurf der hessischen Jagdverordnung sehe auf Drängen von Nabu und HGON ein generelles Verbot der Rebhuhnbejagung vor ganz gleich, wie hoch der Besatz dank der Hegeaktivitäten in den einzelnen Revieren auch sei. Der LJV Hessen möchte daher Rebhuhn-Daten von möglichst vielen Feldrevieren zusammentragen. In Rheinland-Pfalz habe sich der LJV erst kürzlich erfolgreich gegen eine entsprechende Allgemeinverfügung gewehrt.
Die folgenden Angaben sollten bis spätestens Freitag, 21. August an dr.roether@t-online.de oder (info@ljv-hessen.de) geschickt werden (bitte für evtl. Rückfragen Rufnummer angeben):
Reviername/Lage des Reviers (Ortsbezeichnung: Gemeinde oder Stadt und Landkreis)
Reviergröße in Hektar
Frühjahrsbesatz 2015 (Zahl der Rebhuhnpaare)
Derzeitiger Sommerbesatz (Zahl und Stärke der Rebhuhnketten/Gesamtzahl der Rebhühner)
Besatztrend im Vergleich zu den Vorjahren: (zunehmend/gleichbleibend/sinkend)
Evtl. Ursachen des jeweiligen Trends (Einfluss des Raubwilds, Biotopverbesserungen oder veränderungen, Art der Landbewirtschaftung, spezielle Hegemaßnahmen etc.)
Gerne können Revierinhaber auch weitere Anmerkungen zur Situation der Rebhühner im Revier machen
Reviergröße in Hektar
Frühjahrsbesatz 2015 (Zahl der Rebhuhnpaare)
Derzeitiger Sommerbesatz (Zahl und Stärke der Rebhuhnketten/Gesamtzahl der Rebhühner)
Besatztrend im Vergleich zu den Vorjahren: (zunehmend/gleichbleibend/sinkend)
Evtl. Ursachen des jeweiligen Trends (Einfluss des Raubwilds, Biotopverbesserungen oder veränderungen, Art der Landbewirtschaftung, spezielle Hegemaßnahmen etc.)
Gerne können Revierinhaber auch weitere Anmerkungen zur Situation der Rebhühner im Revier machen
PM LJV/fh