Im Jahr 2006 wurde er zum ersten Mal beobachtet und war eine Sensation. Ein Wolfsrüde war von der Lausitz her in den Reinhardswald eingewandert. Jetzt fanden Waldarbeiter des Forstamtes Reinhardshagen den stark verwesten Kadaver des Wolfes.
Wie das hessische Umweltministerium berichtet, ist das Tier sicherlich schon über einen Monat tot. Zeichen äußerer Gewalteinwirkung wurden nicht entdeckt. Die Überreste wurden geborgen und sollen einer eingehenden veterinärmedizinischen Untersuchung unterzogen werden. DK