Mit tragischen Folgen endete die Jagd in einem Unterallgäuer Jagdrevier. Ein Jäger kam durch einen Schuss aus der eigenen Waffe ums Leben.
Die Nacht vom 7. auf 8. Januar 2015 saß der Mann zur Saujagd an. Als er die Kanzel verlassen wollte, verstaute er nach derzeitigem Ermittlungsstand der Kriminalpolizei seine geladene Waffe im Futteral und hängte sich dieses über die Schulter. Beim Abbaumen von der Kanzel löste sich ein Schuss, der den Weidmann tödlich verletzte. Ein Jagdkollege fand den Verunglückten am nächsten Vormittag.
pol/as
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