In allen 44 Proben, die von erlegtem Rotwild in der Region Prättigau (Schweiz) genommen wurden, befanden sich keine Tuberkulosebakterien.
Das ergaben Untersuchungen des Bündner Amt für Lebensmittelsicherheit und Tiergesundheit zusammen mit dem Amt für Jagd und Fischerei Graubünden.
Die Tests wurden durchgeführt, da im benachbarten österreichischen Bundesland Vorarlberg der Erreger häufig beim Rotwild auftritt. Von diesem könnte die Tuberkulose auf Nutztiere übertragen werden.
In den kommenden Monaten sollen weitere Proben von Hegeabschüssen und Fallwild untersucht werden. Die Untersuchungen dauern noch bis Juni 2014 an.
as