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Mecklenburg-Vorpommern: Neuer ASP-Ausbruch in Mastbetrieb

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Das Friedrich-Loeffler-Institut hat den Ausbruch einer ASP-Infektion in einem Schweinemastbetrieb im Landkreis Vorpommern-Greifswald bestätigt.

Der ASP-Verdacht in einem Mastbetrieb in Vorpommern-Greifswald hat sich leider bestätigt (Symbolbild: thomasknospe /AdobeStock)

Am Mittwoch waren Hausschweine mit hohem Fieber auffällig geworden. Proben sind an das Friedrich-Loeffler-Institut weitergeleitet worden, das den ASP-Verdacht in der Nacht bestätigte.

„Vieles deutet derzeit darauf hin, dass wir es mit einem Punkteintrag zu tun haben, ähnlich, wie wir es im November 2021 erlebt haben, als das Virus zum ersten Mal bei uns in MV festgestellt wurde. Aus dem intensiven Monitoring ergeben sich derzeit keine Hinweise auf ein Seuchengeschehen im Schwarzwildbestand. Das ist gut“, so Landwirtschaftsminister Dr. Till Backhaus gestern.

Erst im September 2023 konnten nach einem Jahr ohne Virusnachweis alle Restriktionsgebiete im Landkreis Ludwigslust-Parchim aufgehoben werden. Die letzten bestätigten ASP-Infektionen gab es im Oktober 2022. Insgesamt meldete Mecklenburg-Vorpommern 47 ASP-Fälle bei Wildschweinen.

fh

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