Nachdem die Vogelgrippe (Aviära Influenza) Ende 2014 sowohl in Geflügelbeständen als auch bei Wildenten nachgewiesen wurde, bittet das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft die Jägerschaft nun um Mithilfe beim Monitoring.
Neben Enten und Gänsen aus der Jagdstrecke sei auch die Abgabe von tot aufgefundenen Wasservögeln sinnvoll. Die Probentiere sollen frisch und möglichst in stabilen Verpackungen abgegeben werden, um eine Kontamination und Verschleppung zu vermeiden.
Über die Abgabe der Tiere und die länderspezifischen Regelungen zum Wildvogelmonitoring informieren die jeweiligen Landesveterinär- und Kreisveterinärbehörden.
DJV/fh