Im Niedersächsischen Teil des Kaufunger Waldes wurden erstmals eine Luchsin und ein Jungluchs bestätigt.
Bei Hannover Münden wurden durch einen Forstbeamten eine Luchsin an einem frisch gerissenen Reh bestätigt. Dieses nutzte man als Köder und stellte eine Kastenfalle auf, in die ein männliches Jungtier ging. Der Jungluchs erhielt eine Ohrmarke und wurde wieder in die Freiheit entlassen. Beobachtungsdaten des Jungtieres sollen Erkenntnisse zum Streifgebiet geben und später Informationen über die mögliche Abwanderung des jungen Kuders liefern. Experten gehen davon aus, dass insgesamt 3 Jungtiere zu der Luchsin gehören.
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