Ein angefahrener Wolf musste leiden, bis die Sachverständigen endlich einen Entschluss gefasst hatten.
Am 10. März kam es auf der Kreisstraße 2029 nahe Muldestausee (Sachsen-Anhalt) zu einem Verkehrsunfall mit einem Wolf. Dieser wurde dabei stark verletzt. Doch anstelle das Tier direkt zu erlösen, musste eine Amtstierärztin den Grauhund erst unter Beobachtung nehmen und Rücksprache mit einem Verantwortlichen des Wolfskompetenzzentrums halten. Erst dann erschoss ihn ein Polizist mit seiner Dienstwaffe, so tag24.de.
sl