In Brandenburg wurden im Zeitraum von 2002 bis 2015 insgesamt 5.370 Menschen durch Hundebisse verletzt.
In den Jahren 2002 und 2003 wurde jeweils sogar ein Mensch durch Vierläufer getötet. Das teilte das Innenministerium auf eine Kleine Anfrage der CDU-Fraktion im Potsdamer Landtag mit, wie rbb-online.de berichtet. Doch nicht Vertreter der als unwiderlegbar gefährlich eingestuften Hunderassen bissen verstärkt zu. Die meisten Bisse gehen auf das Konto des nicht als gefährlich eingestuften Deutschen Schäferhundes. Erst an 3. Stelle folgten Rottweiler.
ml