ANZEIGE

Schmeckt einfach!

1368


Die Verbrauchszahlen des Deutsche Jagdverbands sprechen eindeutig für die Beliebtheit von heimischem Wildbret: 28.000 Tonnen davon ließen sich die Deutschen in der Jagdsaison 2012/13 schmecken.

 

Jasenko reicht Fleisch
Vor allem Wildschwein, Hirsch und Reh kam auf den Teller, aber auch 400.000 Wildenten, 150.000 Fasane, mehr als 300.000 Hasen und 250.000 Wildkaninchen wurden verspeist. Nur 4 Prozent der Verbraucher kauften das Wildbret im Supermarkt, 40 Prozent bestellten im Restaurant. 27 Prozent bezögen ihr Wild vom Jäger, 20 Prozent vom Metzger und 8 Prozent von Bekannten oder Verwandten.
 
Wildfleisch aus heimischen Wäldern – ökologischer und nachhaltiger geht´s nicht. Noch dazu ist das Wildbret frei von Medikamenten und Mastfutter und enthält wichtige Omega-3-Fettsäuren.
 
Wild lässt sich auf vielerlei unterschiedliche Weise zubereiten. Klassische Wildgerichte sind deftig, doch es gibt auch raffiniert Leichtes oder Alternativen für den Grill. Die DJZ gibt in jeder Ausgabe Tipps und Tricks zur Wildbretverwertung und -zubereitung. Die perfekte Zubereitung erlernen Sie im neuen DJZ-Seminar Perfect Meat Academy.
 
 


ANZEIGE
Aboangebot