Schwer misshandelt fand eine Hundehalterin ihre beiden Deutsch Kurzhaar am Samstagmorgen, den 24. Februar vor.
Die beiden Jagdhunde wurden in der Nacht zum Samstag auf übelste Weise misshandelt und überlebten nur mit viel Glück. Zum Schlafen dürfen die beiden in ein Nebengebäude des landwirtschaftlichen Anwesens der Halterin an der Aatalstraße in Eschebrügge in Laar (Grafschaft Bentheim/Niedersachsen).
(Symbolbild: Pixabay)
Am Samstagmorgen lag einer der beiden Vierläufer röchelnd in der Ecke. Der zweite blutete stark an den Hinterläufen. Nur weil sofort ein Tierarzt hinzugerufen wurde, und dieser richtig handelte, haben die beiden Vierläufer überlebt. Der Veterinär vermutet, dass der röchelnde Hund vergiftet wurde, was eine toxikologische Untersuchung bestätigte. Der andere Hund hatte mehrere tiefe Schnittwunden im Genitalbereich und an den Hinterläufen. Die Polizei ermittelt nun wegen Tierquälerei und bittet Zeugen, sich unter der Rufnummer (05943) 92000 zu melden.
sl