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Tödlicher Jagdunfall bei Maisjagd

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Beim Vergrämen von Schwarzwild in der französischen Region Loire ist ein Jäger durch einen Schuss tödlich verletzt worden. Die genaueren Umstände werden derzeit ermittelt.

Bei einer Maisjagd in Frankreich kam es zu einem tragischen Unfall. Ein Weidmann verlor dabei sein Leben. (Symbolbild: Adobe Stock – Bergringfoto)

Ein Weidmann ist am Samstag, 28. September, bei einer Maisjagd in der französischen Loire Opfer eines tragischen Jagdunfalls geworden. Das geht aus einem Bericht der Webseite nachrichten.fr hervor. Der 42-Jährige hatte mit einer Jagdgruppe in der Gemeinde Bussy-Albieux Schwarzwild ein Maisfeld abgestellt. Dann fielen Schüsse, wobei der Jäger wohl von einem Querschläger getroffen wurde und sofort verstorben ist.

Gegen 15 Uhr wurde dann seine Leiche auf einem privaten Grundstück in der Nähe eines Teiches gefunden. Wer für den tödlichen Schuss verantwortlich war, ist derzeit noch unklar. Zur gleichen Zeit hatte in der Nähe eine weitere Maisjagd stattgefunden. Im gesamten Gebiet waren 28 Jäger aktiv. Die Gendarmerie von Montbrison ermittelt nun wegen fahrlässiger Tötung.

red

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