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Vermisstes Federvieh: Erste heiße Spur

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Nach dem mysteriösem Verschwinden von 30 Hühnern und einem zurückgelassenen toten Hahn verfolgt die Polizei bereits eine erste heiße Spur auf den Hühnerdieb.

 

Demnach hat sich eine Pferdebesitzerin nach dem Zeugenaufruf an die Polizei gewandt und eine für die erfolgreiche Ermittlungsarbeit entscheidende Beobachtung gemeldet. So habe die Frau von dem Gartengelände, auf dem die Hühner lebten, einen Hahn flüchten sehen, der von einem Fuchs verfolgt wurde. Der Fuchs sei allerdings kurz darauf auf das Grundstück zurückgekehrt.
 
„Aufgrund dieser Beobachtung ist nicht auszuschließen, dass der Fuchs mehrere Hühner, eventuell auch mehrmals oder über mehrere Tage von dem Grundstück gestohlen hat. Der Hahn könnte zu seinen Hühnern zurückgekehrt sein und dem Fuchs in der Folge zum Opfer gefallen sein“, vermutet die Polizei derzeit.
 
Die Beamten der Polizeistation Dieburg suchen nach wie vor Zeugen, die in diesem Zusammenhang verdächtige Beobachtungen gemacht haben (06071 / 9656-0).
 
fh
 


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