In Mecklenburg-Vorpommern wird ein Wolf verdächtigt, 11 Tiere auf dem Gewissen zu haben.
In der heiligen Nacht wurden in einem Damwildgehege in der Ueckermünder Heide 10 Tiere getötet, ein weiteres wird vermisst. In der darauffolgenden Nacht wurde ein Schaf unweit des Geheges gerissen.
Rissgutachter beschuldigen einen Grauhund als Übeltäter, wie BundesUmweltPortal berichtet. Das Land warnt Vieh- und Wildhalter in der Gegend Vorsichtsmaßnahmen einzuleiten.
Informationen und Förderrichtlinien finden Sie auf www.wolf-mv.de
sl