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Zu Tode gehetzt

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Ein Rudel Hirsche und ein Rehbock wurden bei Bottrop-Kirchhellen (NRW) offensichtlich von einem wildernden Hund gehetzt und verletzt.

 

Ein Landwirt wurde Anfang März Zeuge, wie 3 Stück Rotwild über eine eingezäunte Apfelplantage in den anliegenden Wald flüchteten – offensichtlich verletzt. Da einer der Hirsche eine große Wunde am Bauch hatte, verständigte der Bauer sofort den Jagdpächter. 2 der Hirsche wurden daraufhin von Jägern am nahegelegenen Freizeitpark „Movie Park Germany“ bestätigt. Während ein stark schweißendes Stück nach einer kurzen Flucht über den Zaun in den Park zusammenbrach und von den Weidmännern abgefangen wurde, flüchtete das andere Richtung Dorsten.
 
Parallel wurde in einem Graben neben dem Parkplatz des Freizeitparks ein verendeter Rehbock mit Biss-Spuren am Träger entdeckt. Hier gaben die Hundehalter zu, dass ihre nicht angeleinten Vierläufer das Stück gehetzt hatten.
 
as
 


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