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NRW: Jäger erschießen Strauße

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Kein gutes Ende nahm am Montagnachmittag die Flucht zweier Strauße aus einem Gehege bei Delbrück-Westenholz (Nordrhein-Westfalen).

(Symbolbild: Gusak / AdobeStock)

Die Tiere sollen am Nachmittag von einer nahegelegenen Straußenfarm ausgebüxt sein.

Der eine Vogel konnte am späten Nachmittag im Kreis Paderborn gestellt werden, der andere flüchtete in den angrenzenden Kreis Gütersloh. Beide Tiere drohten auf die viel befahrene Bundesstraße 64 zu laufen. Sämtliche Einfangversuche schlugen fehl. Auch Betäubungsversuche blieben erfolglos. Da die Vögel eine Gefahr für den Straßenverkehr darstellten, mussten schlussendlich Jäger der Flucht ein Ende setzen.

fh

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