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Hohe Akzeptanz für Jagd in Europa

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Im Auftrag von FACE, CIC und anderen Jagdorganisationen hat das Meinungsforschungsinstitut YouGov eine repräsentative Umfrage zur Akzeptanz der Jagd durchgeführt.

Ein Jagdgast hat einen Oryx für die Fleischversorgung einer Farm in Namibia erlegt. Bloß eine Minderheit lehnt in Europa solche nachhaltige Jagd als eine Form der Landnutzung und des Naturschutzes ab (Quelle: Rolf D. Baldus)

Sie zeigt, dass eine Mehrheit der EU-Bürger die Jagd akzeptiert. Nur 23 Prozent lehnen die Aufbewahrung von Tierteilen ab, eine Praxis, die oft als „Trophäenjagd” bezeichnet wird. 77 Prozent der Befragten stimmen der Jagd entweder zu oder sind neutral.

Dies steht im krassen Gegensatz zu der Behauptung der Humane Society sowie anderer Tier-Organisationen, dass 85 Prozent der Europäer die Trophäenjagd ablehnen. Diese Irreführung hat dazu geführt, dass mehrere nationale Parlamente, wie z.B. in Belgien oder Frankreich, über ein Verbot der Einfuhr von Trophäen debattieren.

Ziel der im November 2023 durchgeführten Umfrage war es, eine unvoreingenommene öffentliche Meinung über die gesellschaftliche Akzeptanz der nationalen und internationalen Jagd einschließlich der sogenannten Trophäenjagd zu ermitteln. Ein Schwerpunkt lag dabei auf dem Sammeln und Aufbewahren von Tierteilen (z. B. Geweihe, Hörner usw.) sowie auf der Akzeptanz der legalen Jagd, die dem Naturschutz dient.

Der vollständige Bericht über die Einstellung der Öffentlichkeit zur Trophäenjagd findet sich in englischer Sprache hier.

rdb

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