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BZL-Petition: DSB gibt Schützenhilfe

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Die waffenrechtlichen Regelungen im Gesetzentwurf zum Sicherheitspaket der Bundesregierung stoßen auf immer breiteren Widerstand in der Bevölkerung.

Jetzt hat sich auch der Deutsche Schützenbund – mit ca. 1,35 Millionen Mitgliedern in über 14.200 Vereinen – in die Allianz eingereiht und unterstützt aktiv die BZL-Petition (Symbolbild: CSschmuck /AdobeStock)

Die Petition des Bundesverbandes zivile Legalwaffen (BZL) war der Startschuss zu einer einzigartigen Welle der Ablehnung gegen die Beschlüsse der Ampel-Koalition, die sich nicht – wie von SPD, FDP und Grünen formuliert – gegen den islamistischen oder anderen Terrorismus und Extremismus richten, sondern rechtstreue Bürgerinnen und Bürger in ihrem täglichen Leben beschneiden.

Jetzt hat sich auch der Deutsche Schützenbund (DSB) – mit 1,3 Millionen Mitgliedern der fünftgrößte Sportverband Deutschlands – in die Allianz eingereiht und unterstützt aktiv die BZL-Petition auf seiner Homepage.

„Spätestens jetzt muss es für die Ampel „Aufwachen!“ heißen“, urteilt BZL-Vorsitzender Matthias Klotz. „Denn hier setzt die von allen Parteien so häufig beschworene „Mitte der Gesellschaft“ ein klares Stopp-Signal, das verantwortungsvolle Politik nicht ignorieren kann und darf.“

Die BZL-Petition hat innerhalb kürzester Zeit mehr als 70.000 Unterstützer gefunden und läuft noch bis Ende Oktober. „Sollte die Ampel angesichts dieses Votums an ihrem Vorhaben festhalten, die Waffenrechtsverschärfungen in der vorliegenden Form schon nächste Woche durch den Bundestag zu peitschen, haben ihre Protagonisten endgültig das Prädikat „Volksvertreter“ verspielt“, so der BZL-Chef abschließend.

PM/fh

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