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NABU spät dran

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Der NABU forderte die Jägerschaft am 6. März auf, eindeutig Position zum illegalen Wolfabschuss zu beziehen, allerdings waren LJS und DJV schneller.

 

Nachdem klar war, dass die im Januar tot aufgefundene Wölfin an einer Schussverletzung verendete, reagierten sowohl der Landesjagdverband Sachsen (LJS) und der Deutsche Jagdschutz Verband (DJV) sofort und distanzierten sich von dem Abschuss umgehend. Der NABU, der offensichtlich die Pressearbeit der anerkannten Naturschutzverbände nicht verfolgt, schickte seinerseits vier Tage später eine Pressemitteilung raus, in der er eine „eindeutige Position“ des Landesjagdverbandes forderte.
 
Außerdem teilte der NABU mit, dass eine Belohnung in Höhe von 10.000 Euro für Hinweise, die zur Ergreifung des Täters führen, ausgesetzt ist.
 
 
 
 
 
-red-
 

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