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Jagd zwischen Gräbern

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Die Jagd auf dem größten Waldfriedhof Deutschlands war erfolgreich.

 

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Strecke machen auf Deutschlands größtem Gottesacker. (Foto: dpa)
Am zweiten Adventssonntag wurde auf dem 206 Hektar großen Südwestwestkirchhof Stahnsdorf bei Potsdam mit einem Dutzend Jäger und über 30 Jagdhelfern auf Rehe und Sauen gejagt – das erste Mal wieder nach 2 Jahren Pause.
„Es ist eine Not“, meint der Kirchhofsverwalter Olaf Ihlefeldt gegenüber der BZ. Der Wildbestand hat dramatisch zugenommen, wodurch große Schäden entstehen: Das Wild äst den Grabschmuck oder bricht in frischen Gräbern. Als Verwalter sei er verpflichtet, die Grabstätten zu schützen. Wie das Bild zeigt, konnte Strecke gemacht werden. Doch werden wohl weitere Jagden notwendig sein, den Wildbestand auf dem Friedhof Stahnsdorf zu reduzieren.
 
as
 


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