Am Freitag-Vormittag meldete eine Autofahrerin einen verletzten Fuchs auf der B236 zwischen Plettenburg und Plettenburg-Siesel (Nordrhein-Westfalen).
Brav saß der Jungfuchs im Fußraum des Streifenwagens (Foto: Kreispolizeibehörde Märkischer Kreis)
Sie sicherte die Fahrbahn ab und wartete auf das Eintreffen der Beamten. Der Jungfuchs war wohl wackelig auf den Beinen, hatte aber keine äußerlichen Verletzungen. Trotzdem brachten ihn die Polizisten zu einer Tierärztin, die den Rotrock untersuchte. Die Diagnose: Schädelhirntrauma und Schock, vermutlich durch einen Autounfall. Die Ärztin behielt den Fuchs vorsorglich und versicherte, ihn nach seiner Genesung wieder in den Wald zu bringen. Der zuständige Jäger wurde darüber informiert.
sl
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