Bei einer Ente in einem Nutzgeflügelbestand im Landkreis Görlitz (Sachsen) wurde am 8. Oktober das Geflügelpest-Virus H5 N1 festgestellt.
Zur Zeit sollen Untersuchungen klären, ob es sich bei dem bestätigten H5 N1 Fall um den gefährlichen (hochpathogenen) Typ des Virus handelt. Festgestellt wurde der Befall durch eine Routineuntersuchung. Der Bestand von 1.400 Tieren des Geflügelhofes wird vorsorglich getötet.
Zuletzt brach das Virus in Sachsen 2006 aus. Damals waren auch Wildvögel befallen.
Der CIC hat Mitte September eine Info-Broschüre zum Thema Geflügelpest herausgegeben. Mehr zu der Info-Broschüre “Vogelgrippe und Wildvögel” finden Sie hier.
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